Shinedown, ‘Amaryllis’ – Albumbesprechung

 Shinedown, ‘Amaryllis’ – Albumbesprechung

Vom Eröffnungsangriff von „Adrenaline“ bis zu den letzten, fließenden Noten von „Through the Ghost“ Herabscheinen 's neuestes Album, 'Amaryllis', ist eine kraftvolle, kraftvolle, nie aufhörende Reihe von Rock-Tracks, die Sie schnell und hart treffen. Das ist eine gute Sache, denn Shinedowns Vermächtnis basiert auf solch aggressiven und doch kathartischen Klängen, die alle von Sänger Brent Smiths dickem, seelengetränktem Gesang und nachdenklichen Texten an Ort und Stelle gehalten werden.

Fans, die sich vom vierten Studioalbum der Rockband aus Jacksonville eine Prise Abenteuer erhoffen, werden Trost in der explosiven Lead-Single „Bully“ und experimentellen Songs wie „Enemies“ und „For My Sake“ finden. Wenn man sich die schweren Tracks anhört, ist es offensichtlich, dass dies tatsächlich Shinedown ist, und die Chancen stehen gut, dass Anhänger des Rockquartetts in „Amaryllis“ genug Vertrautheit finden werden, um sich nicht zu wundern, wo ihre Lieblingsband geblieben ist.

Balladentechnisch erreichte Shinedown mit „Unity“ einen Höhepunkt. Der Track beginnt mit schwachen Klaviertasten, bevor er in wahrer Shinedown-Manier in eine hymnische Bridge und einen Refrain übergeht. „Ich fand eine Notiz mit deinem Namen / Und ein Bild von uns / Obwohl es gerahmt war / Und mit Staub bedeckt war / Es ist die Karte in meinem Kopf, die mich auf den Weg schickt.“ Smith singt mit seiner krachenden Stimme voller Emotionen. Es ist die Art von Track, der ins Pop-Radio übergehen könnte, ähnlich wie der Song „Second Chance“ vom letzten Album der Band, „The Sound of Madness“.



Natürlich gibt es auch hier aktive Rockjuwelen, und Shinedown traf mit Tracks wie „Adrenaline“ und „Bully“ hartnäckig ins Schwarze. Gitarrenriffs im Zickzack (Dank an Leadgitarren-Maestro Zach Myers), vollgepackte Verzerrung, Testosteron-getriebene Rhythmen, einprägsame Melodien – es ist alles da.

Zusammengebracht von Rob Cavallos (Green Day, Paramore) präziser Produktion festigt „Amaryllis“ Shinedowns Platz in den Majors und zeigt, dass sie inmitten ihrer immens populären Mainstream-Kost immer noch down-and-dirty Rocksongs schreiben können. „Amaryllis“ ist ein Sprung nach vorne und ein wichtiges Werk im Shinedown-Katalog.

4,5 Sterne
aciddad.com